Guten Rutsch… Guten Rutsch…
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Guten Rutsch…

Was für ein Jahr! COVID-19, Corona – ein kleines Virus hat die Welt verändert. Sicherheiten genommen. Existenzen zerstört. Ganze Wirtschaftszweige vor enorme Herausforderungen gestellt und die Menschheit in Atem gehalten.


Für viele Menschen ist die Arbeit im Homeoffice zur neuen Normalität geworden und für manche zum Alptraum. Kleiner Nebeneffekt: Die Diskussion über die Digitalisierung und den damit verbundenen Ausbau der Infrastruktur hat an Schwung gewonnen.

Eine Entwicklung, die mich persönlich trifft. Nach der Gründung und sechs erfolgreichen Jahren in Kassel habe ich meinen Wohnsitz aufs Land verlegt, in die alte Heimat. Demnächst werden die derzeit verfügbaren Funkverbindungen (!) ins Internet durch moderne Glasfaserleitungen ersetzt.

Professioneller Ghostwriting


Die Abkehr von der Stadt bedeutet für mich mehr Ruhe zum Schreiben. Mehr Zeit auf dem Mountainbike. Mehr Inspiration für frische Texte.

Ich wünsche allen Freunden, Bekannten, Kunden und Geschäftspartnern Ruhe, Inspiration, Zeit für die wichtigen Dinge im Leben und vor allem guten Rutsch in ein erfolgreiches und hoffentlich gesundes Jahr 2021!


Ihr professioneller Ghostwriter


Kai-Uwe Hüter

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Wohlbefinden für Körper und Geist – fit und gesund durch die dunkle Jahreszeit

Corona, Krise, Pandemie… und dann hält der Winter Einzug und drückt die Stimmung. Keine guten Voraussetzungen, um erfolgreich zu arbeiten. Aber dagegen lässt sich etwas tun!

Professioneller Ghostwriting

Mens sana in corpore sano

Der gesunde Geist im gesunden Körper wird oft beschworen. Wie die lateinische Redewendung andeutet: Es kommt auf zwei Dinge an, die für unser Wohlbefinden entscheidend sind – Körper und Geist.

Um den Körper „bei Laune“ zu halten, ist ausreichend Schlaf eine wichtige Grundlage. Kein Wunder, denn der Schlaf ist mehr als nur passive Erholung von den Anstrengungen des Tages. Hier werden nicht nur die „Akkus“ wieder aufgeladen, sondern auch Probleme bewältigt und Lösungsstrategien entwickelt. Die Schlafforschung hat ergeben, dass die REM-Phasen eine wichtige Bedeutung haben für die Verarbeitung unserer Tageserlebnisse.

Gleichzeitig nehmen wir Dinge, die uns während der wachen Zeit beschäftigt haben, mit in den Schlaf und verarbeiten diese im Unterbewusstsein. Früher hieß es, das Schulbuch sollte unterm Kopfkissen liegen, um den Inhalt im Schlaf zu lernen. So einfach ist es leider nicht. Die Schlafforschung hat jedoch gezeigt, dass wir uns im Schlaf mit den Inhalten auseinandersetzen, mit denen wir uns vor dem Schlafengehen beschäftigt haben. Es ist daher empfehlenswert, vor dem Einschlafen nochmal den Tag zu rekapitulieren, die Terminliste für den kommenden Tag durchzugehen und wichtige Lerninhalte zu wiederholen. Nicht Wort für Wort – aber ein Überblick über die neuen Erkenntnisse des Tages ist durchaus hilfreich!

Essen und Trinken … hält Leib und Seele zusammen

Die Ernährung hat ebenfalls einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Kaffee und Grüner Tee können dazu beitragen. Sie liefern den richtigen „Kick“ zum Wachwerden. Seit den 1990er-Jahren erfreuen sich auch Produkte mit Guarana großer Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine Substanz, die wach hält, aber dabei schonender wirkt als Kaffee. Wer den Geschmack des Pulvers nicht mag, nimmt Guarana am besten in Form von Kapseln ein. Zum Start in den Tag morgens ein Müsli mit vielen Nüssen – die liefern Energie und Futter fürs Gehirn, tagsüber dann leichte Kost mit viel Obst und Gemüse. Damit ist eine solide Basis gelegt für eine gesunde Ernährung – auch und gerade in der kalten Jahreszeit!

Sonnenschein aus der Steckdose


Eine Tageslichtlampe ist eine gute Möglichkeit, um auch im Winter genügend Licht zu bekommen. Diese kann das fehlende Sonnenlicht simulieren. Besonders die dunklen Tage werden dadurch erträglicher. Im Handel werden verschiedene Modelle schon ab 30,–Euro angeboten. Manche Modelle kosten bis zu 400,– Euro. Die Wirkung dieser Lampen ist wissenschaftlich bewiesen. Der Körper schüttet mehr Serotonin (stimmungsaufhellend) aus und produziert weniger Melatonin (schlaffördernd). Dadurch wird die Stimmung gehoben. Die Müdigkeit wird reduziert. In Studien wurde festgestellt, dass Tageslichtlampen gegen Depression im Winter ebenso gut helfen wie Psychopharmaka.


Die Mischung macht´s!


Sinnvoll ist eine Kombination der verschiedenen Elemente. Genügend Schlaf, morgens Kaffee, tagsüber Grünen Tee, bei Bedarf Guarana. Zur Unterstützung Stoffe wie Theanin und – ganz wichtig! – ausreichend Tageslicht. Entweder durch einen Spaziergang an der frischen Luft oder durch eine Tageslichtlampe. Dann steht einem erfolgreichen und kreativen Winter nichts mehr im Wege.


In diesem Sinne – bleiben Sie gesund und erfolgreich!


Ihr professioneller Ghostwriter


Kai-Uwe Hüter

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Corona und Studium II

Die Corona-Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Besonders für viele Studenten im ersten Semester ist der Ausnahmezustand spürbar. Viele haben zwar ihr Studium begonnen, aber bislang wenig von der Universität gesehen. Die Lehre spielt sich vielerorts im virtuellen Raum des Internets ab. Studieren ohne soziale Kontakte? Für viele Studenten in diesen Zeiten leider traurige Realität. E-Learning ist eben doch kein vollwertiger Ersatz für den persönlichen Austausch mit anderen Menschen. Die wichtigen persönlichen Kontakte und zwischenmenschlichen Interaktionen fehlen. Nicht alle Studenten verfügen über die notwendigen Voraussetzungen, um von zuhause aus ungestört zu lernen oder an Online-Seminaren teilnehmen zu können. Laut einer Studie der Universität Hildesheim ist dies bei etwa 15-20% aller Studenten der Fall. 80% vermissen das soziale Miteinander auf dem Campus. Hinzu kommen Motivationsschwierigkeiten. Sich stundenlang Videos von Vorlesungen anzuschauen ist eben doch eintöniger, als Veranstaltungen mit Kommilitonen im „real life“ zu erleben.

Soziale Auswirkungen

Zu den möglichen Auswirkungen der Corona-Pandemie gehört auch eine Verschärfung der sozialen Auslese. Es ist durchaus möglich, dass durch die Pandemie der Run auf Studienplätze noch gesteigert wird und als Folge davon die Selektionsmechanismen an den Universitäten noch weiter verschärft werden. Dies betrifft zum Beispiel die finanziellen Hürden bei der Aufnahme eines Studiums. Die Nachfrage nach Studienkrediten ist deutlich angestiegen. Während bei der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zwischen Mai und September 2019 etwa 8.500 Anträge auf Förderung mit einem Volumen von 315 Millionen Euro gestellt wurden, stieg die Anzahl im Vergleichszeitraum 2020 auf nahezu 31.000 Anträge mit einer Fördersumme von über 900 Millionen Euro. Hinzu kommen die Auswirkungen auf studentische Tätigkeiten. Durch Corona fallen viele Minijobs weg. Davon sind auch Studenten betroffen. In der Gastronomie wurden bislang etwa 36% der Stellen gestrichen.

Die Anzahl der Studienabbrecher hat 2020 im Vergleich zum Vorjahr um etwa 20% zugenommen. Eine weitere Auswirkung liegt in den indirekten Effekten der Krise: Gewerkschaften gehen davon aus, dass viele junge Menschen ein Studium anstreben, um sich der Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit zu entziehen. Auch junge Menschen mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung tendieren nun häufiger dazu, mangels Arbeitsmöglichkeiten wieder an die Universität zurückzugehen und sich weitere Qualifikationen anzueignen.

Aktuelle Lage

Viele Universitäten haben sich etwas einfallen lassen, um Studenten auch in Zeiten der Corona-Pandemie das Studieren zu erleichtern. Die Universität Hohenheim setzt beispielsweise auf eine Mischung aus Präsenz und Distanz. Die Begrüßung der neuen Studenten durch den Rektor findet digital statt, während die Campus-Rallye sowie andere Veranstaltungen direkt vor Ort durchgeführt werden können.

Das Deutsche Studentenwerk hat eine Sammlung mit häufig gestellten Fragen zum Thema Corona zusammengestellt. Hier werden Antworten gegeben.

Bleiben Sie gesund und erfolgreich!

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

Quellen:

Bundesagentur für Arbeit (2020): Studieren in der Corona-Pandemie. Was du jetzt wissen musst! https://abi.de/studium/hochschule/studienorganisation_hochschule/studieren-in-der-corona-krise-017363.htm

Öztürk, Talika (2020): Studieren während Corona: So geht es Student*innen in der Krise https://mitvergnuegen.com/2020/studieren-corona-krise/

Schmock, Franziska (2020): Studieren in Corona-Zeiten. So fühlen sich Erstis nach dem Online-Semester https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.studieren-in-corona-zeiten-so-fuehlen-sich-erstis-nach-dem-online-semester.9f14dbd0-0a63-49b0-a443-063eb1fbe2d2.html

Studis Online (2020): Studieren gegen die Pandemie. Macht Corona die Unis noch voller – trotz finanzieller Sorgen? https://www.bafoeg-rechner.de/Hintergrund/art-2440-corona-hochschulen-2020.php

Weise, Antonia (2020): Das digitale Semester. Studieren unter Corona-Bedingungen. https://www.swr.de/wissen/studieren-in-der-coronazeit-100.html

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Textgattungen im Studium III – das Thesenpapier

Ein Thesenpapier stellt verschiedene Thesen (= Behauptungen) vor. Dabei handelt es sich um Aussagen, die möglichst kurz formuliert sind. Da es sich um Behauptungen handelt, sind diese in der Regel noch nicht bewiesen. Thesen können vielmehr als Ausgangspunkt für die weitere Erforschung eines Sachverhalts dienen. Beispiel:

These: Wenn Mitarbeiter im Unternehmen ihre Arbeitszeit frei einteilen können, erhöht dies ihre Zufriedenheit.

Diese Behauptung spiegelt eine Vermutung wider, die noch nicht bewiesen ist. Im Laufe der wissenschaftlichen Forschungsarbeit kann dann zum Beispiel eine Online-Umfrage unter Berufstätigen stattfinden. Durch diese Form der empirischen Sozialforschung kann die These dann entweder verifiziert (belegt) oder falsifiziert (widerlegt) werden.

Ein Thesenpapier kann aber auch dazu dienen, eine Diskussion anzuregen – zum Beispiel im Rahmen eines Seminares an der Universität. In diesem Falle sind die Diskussionsteilnehmer dazu aufgefordert, Argumente für oder gegen diese These zu nennen.

Bei einer mündlichen Prüfung kann ein Thesenpapier als Einstieg in das Gespräch dienen. In diesem Fall stellt das Thesenpapier eine Zusammenfassung von Forschungsergebnissen dar. Diese werden durch genaue Quellenangaben belegt, wie bei einer wissenschaftlichen Arbeit.

Weiterführende Hinweise:

https://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft//scs/pdf/leitfaeden/studierende/thesenpapier.pdf

https://studybees.de/magazin/was-ist-ein-thesenpapier/

Viel Erfolg beim Verfassen Ihres Thesenpapiers!

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

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Hier bin ich Mensch…

Die Fortsetzung der Blog-Artikel über Textgattungen im Studium erfolgt im kommenden Monat.

Ich bin derzeit – neben verschiedenen Ghostwriting-Projekten – mit meinem Umzug beschäftigt. Ich tausche Stadt gegen Land, Hektik und Lärm gegen Gelassenheit und Ruhe. Für meine Kunden ändert sich nichts. Per Handy und E-Mail bin ich unter den bekannten Kontaktdaten weiterhin erreichbar:

  • Telefon: +4917638702486
  • E-Mail: schriftundwort@yahoo.de
Professioneller Ghostwriting

Die Arbeit an den frischen Texten für meine Kunden geht unvermindert weiter. Wenn Sie Fragen zu Ihrem Ghostwriting-Projekt haben, kontaktieren Sie mich gerne für die weitere Planung!

Das letzte Wort für heute gebührt dem großen Meister:

Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein;
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!

(Goethe)

In diesem Sinne…

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

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Textgattungen im Studium Teil II – das Exposé oder Exposee

Textgattungen im Studium Teil II – Das Exposé (oder Exposee)

Der zweite Teil meiner Serie über Textgattungen im Studium beschäftigt sich mit dem Exposé (frz. „Darstellung“ oder „Präsentation“). Dabei handelt es sich um eine Art „Vorschau“ auf den eigentlichen Text, der erst noch verfasst werden soll.

Ein Exposé wird gelegentlich auch für Hausarbeiten erstellt. In jedem Falle aber für Bachelor- und Masterarbeiten. Auch beim Anfertigen einer Dissertation ist das Exposé fester Bestandteil des Planungs- und Entwicklungsprozesses.

Der Aufbau des Exposés ist vergleichbar mit der Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Exposé informiert über den Gegenstand, der in dem geplanten Text behandelt werden soll. Es erklärt, warum ein Thema wissenschaftliche Relevanz besitzt. Warum es untersucht werden soll. Welche Methoden eingesetzt werden bei der Untersuchung. In der Regel enthält es auch einen Zeitplan. Dieser beschreibt die erwarteten Fortschritte und gibt an, bis wann die einzelnen Schritte abgeschlossen sein sollen.

Die Länge des Exposés variiert. Für kürzere Arbeiten können 2-3 Seiten ausreichen, bei einer Doktorarbeit kann der Umfang des Exposés auch 15-20 Seiten betragen.

Professioneller Ghostwriting

Sinn und Zweck des Exposés

Das Exposé enthält folgende Bestandteile:

  • Deckblatt
  • Beschreibung der Problemstellung
  • Übersicht über die verwendete Literatur
  • vorläufige Gliederung

Diese lässt meist schnell erkennen, ob die Arbeit einen logischen Aufbau besitzt, ob sie das Thema angemessen abdeckt und alle notwendigen Aspekte behandelt, oder ob es noch inhaltliche Lücken gibt, die gefüllt werden müssen.

Das Exposé bildet somit eine gute Arbeitsgrundlage für die weitere Planung der Arbeit. Was im Exposé steht, ist nicht „in Stein gemeißelt“. Sie können das Exposé in Absprache mit dem Betreuer der geplanten Arbeit verändern. Anhand der schriftlichen Planung zeigt sich schnell, welche Punkte gelungen sind. Auch mögliche inhaltliche Lücken können Sie daraus erschließen. Ist dies erledigt, bringen Sie Ihr Projekt auf den Weg!

Schreiben Sie Ihr Exposé selbst, oder nehmen Sie dafür professionelle Hilfe in Anspruch.

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

Bildnachweis: Visitenkarte Foto erstellt von jannoon028 – de.freepik.com

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Textgattungen im Studium Teil I – Der oder das Essay

Im Gegensatz zu einer wissenschaftlichen Arbeit bietet ein Essay mehr Freiheiten bei der Gestaltung und darf auch eine eigene Meinung enthalten. „Erfunden“ wird diese Textgattung im 16. Jahrhundert von dem französischen Humanisten Michel de Montaigne (1533-1592). Er setzt sich mit verschiedenen Themen auseinander. Die so entstandenen Texte bezeichnet er als Versuch – Essay. Der Stil ist anspruchsvoll. Die Texte sind eher kurz gehalten.

Professioneller Ghostwriting

Aufbau des Essays

Der Aufbau ähnelt einer wissenschaftlichen Arbeit. Einleitung – Hauptteil – Schluss. Trennen Sie die einzelnen Teile nicht durch Kapitelüberschriften, sondern durch Absätze. Die Einleitung soll darüber informieren, worum es geht. Warum ist das Thema wichtig? Welche Bedeutung hat das Thema? Was ist an dem Thema interessant? In Frage kommen alle möglichen Themen aus Wissenschaft, Politik und Zeitgeschehen.

Im Hauptteil werden die Argumente für oder gegen etwas genannt. Schreiben Sie so, dass der rote Faden erkennbar bleibt. Bringen Sie Ihre eigene Meinung ein. Begründen Sie diese mit guten Argumenten. Nehmen Sie Bezug auf andere Literatur. Nennen Sie diese im Literaturverzeichnis. Allerdings ist die Verwendung von Fußnoten oder Kurzbelegen im Text nicht zwingend notwendig.

Formulieren Sie im Schlussteil einen abschließenden Gedanken. Bringen Sie Ihre Leser zum Nachdenken. Diese sollen sich weiter mit dem behandelten Thema auseinandersetzen.

Sprachstil

Ein Essay erlaubt die Verwendung verschiedener Sprachstile. Der Text sollte anspruchsvoll formuliert sein. Vermischen Sie verschiedene Sprachstile. Das hält den Text lebendig! Dennoch sollten die Aussagen stets leicht nachvollziehbar und verständlich sein. Verwenden Sie Modalpartikel wie „eigentlich“, „vielleicht“, „möglicherweise“.

Beispiele für gelungene Essais? Lesen Sie nach bei Michel de Montaigne. Seine weltberühmten Essais sind in verschiedenen Ausgaben hier erhältlich.

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

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Schreiben unter Druck – psychische Belastungen im Studium

Lockdown – Stimmung down?

Die letzten Wochen waren geprägt von Sicherheitsmaßnahmen. Im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus schließen Bibliotheken. Die Arbeitsbedingungen verändern sich. Wir sind konfrontiert mit der Ungewissheit, wie es weitergeht. Für Studenten heißt das: Seminare und Vorlesungen fallen aus. Arbeitet findet häufiger zuhause statt. Kontakte zu Kommilitonen sind eingeschränkt. Die Belastungen des Studiums werden dadurch noch erhöht. Wie ist unter diesen Bedingungen konzentriertes Arbeiten möglich?

Arbeiten in der Krise

Zunächst gelten natürlich die „klassischen“ Regeln weiter, die sich schon vor der Corona-Krise bewährt haben:

1. Planung der Aufgaben. Dabei gilt: niemals die gesamte Zeit verplanen. Immer etwas Spielraum einkalkulieren. Dadurch werden Reserven geschaffen. Diese können genutzt werden, falls unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Falls es dazu haben, haben Sie genügend Zeit einkalkuliert. Das vermindert Stress und Überlastung.

2. Trennung von Arbeitsbereich und Privatsphäre. Selbst im kleinen WG-Zimmer sollte diese Trennung möglich sein. Der Schreibtisch ist der Arbeitsplatz. Das Sofa dient der Entspannung. Diese Trennung schafft Ordnung und Struktur. Das hilft beim Auftanken und Kraft sammeln.

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Psychische Belastungen

Manchmal reicht das Befolgen dieser Tipps nicht mehr aus. Vor allem dann, wenn es nicht beim Aufschieben von Arbeiten bleibt, sondern eine ernsthafte Erkrankung vorliegt. In den letzten Jahren haben Depressionen und Angststörungen stark zugenommen. Jeder sechste Student ist davon betroffen. Besonders unter Frauen sind solche Erkrankungen verbreitet. Fast jede dritte Studentin hat psychische Probleme. Als Ursache dafür wird oft die gestiegene Belastung im Zuge der Bologna-Reform genannt. Durch die Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge hat die Verschulung des Studiums stark zugenommen. Der Zeitdruck ist gestiegen – viele Studenten sind nur noch darauf fixiert, die vorgegebenen Leistungsstandards zu erfüllen. Das „Studieren“ im Humboldt’schen Sinne kommt dabei zu kurz.

Was tun, wenn psychische Störungen auftauchen? Meist kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele Universitäten bieten Hilfe in Form von Sorgentelefonen und Beratung. Erste Tipps zum Einholen entsprechender Beratung gibt es zum Beispiel auf dieser Plattform: Irrsinnig Menschlich. Auch der Verband der Studentenwerke stellt auf seiner Internetpräsenz Informationen zum Thema zur Verfügung https://www.studentenwerke.de/de/content/psychologische-beratung.

Kommen Sie gut durch die Corona-Krise und bleiben Sie gesund!

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

Literatur

Blum, Sebastian (2019): Wenn die Depression mit im Hörsaal sitzt https://www.e-fellows.net/Studium/Studienwissen/Studium-aktuell/Depression-im-Studium/(page)/all

Harrer, Mathias (2016): Warum beginnen psychische Probleme meistens im Studium? https://www.studicare.com/single-post/2016/12/14/Warum-beginnen-psychische-Probleme-meistens-im-Studium

Sarre-Mock, Monika (2020): Wie kann ich psychische Probleme überwinden? https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/depressionen-beratung-psychische-probleme-100.html

(C) Foto: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/Study_Break_%283853161500%29.jpg

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Ghostwriting in interessanten Zeiten

„Mögest Du in interessanten Zeiten leben!“ lautet ein Sprichwort (oder Fluch?) aus China. Das passt zur aktuellen Lage wie die Faust aufs Auge. Wenn unsere Zeit eines ist – dann mit Sicherheit interessant. Corona/Covid-19 bestimmt den Alltag. Darüber hinaus wird eine ganze Gesellschaft mit einer nie dagewesenen Situation konfrontiert. Hierdurch ändern sich unsere Gewohnheiten. Dazu gehört die flächendeckende Arbeit im Home office, Einkäufe mit Schutzmasken… ein Ausnahmezustand, der für viele tödlich endet. Im physischen Sinne für die einen, im ökonomischen Sinne für die anderen.

Professioneller Ghostwriting

Auswirkungen auf Studenten

Von dieser Ausnahmesituation sind auch die 2,8 Millionen Studenten in Deutschland betroffen. Die Bibliotheken sind vielerorts geschlossen. Viele Lehrveranstaltungen werden abgesagt. Häufig wird die Präsenz im Studium durch zusätzliche „Hausaufgaben“ ersetzt. Das Arbeitspensum steigt, der soziale Austausch mit den Kommilitonen fehlt… die Not ist groß. Für viele Studenten ein Grund, sich wie Goethes Zauberlehrling einen Geist herbeizurufen. In diesem Falle einen schreibenden Geist – einen Ghostwriter.

Den Ausnahmezustand bewältigen

Was für viele Studenten als Ausnahmezustand erscheint – lange Arbeitszeiten im Homeoffice, Arbeit unter Zeitdruck, verstärkte Nutzung von E-Learning-Angeboten usw. ist für professionelle Ghostwriter Teil der täglichen Arbeit. Nutzen Sie diese Erfahrung, um die Auswirkungen der Krise auf Ihre Arbeit zu mildern.

Wir leben in interessanten Zeiten. Wie interessant diese Zeiten noch werden, wird sich zeigen. Wenn Sie einen professionellen Ghostwriter beauftragen, können Sie darauf vertrauen, dass dieser sich nicht von der aktuellen Lage aus der Ruhe bringen lässt, sondern ganz auf das Projekt fixiert ist und Ihnen dabei hilft, die schwierige Lage zu meistern.

Kommen Sie gut durch die Krise und bleiben Sie gesund!

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

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Netzwerken für Studis

Aus Sicht des Texters ist es interessant, welche Stilblüten in diesen Zeiten gedeihen. In einem Lied, dass in den sozialen Netzwerken verbreitet wird (oder viral geht, wie man noch vor Kurzem unbedacht gesagt hätte) heißt es, wir müssen jetzt alle „zusammenstehen“. Ernsthaft? Wo doch ein Sicherheitsabstand von 1,5 Metern empfohlen wird. Umso wichtiger wird in diesen Zeiten der Austausch über digitale Medien, ob soziale Netzwerke wie Facebook oder jene mit geschäftlichem Schwerpunkt – gerade jetzt werden viele Menschen mit den Vorteilen der Digitalisierung konfrontiert – wenn auch nicht immer freiwillig. Dennoch ist Netzwerken auch in der Corona-Krise möglich.

Beim Netzwerken geht es aus studentischer Sicht kurzfristig darum, sich mit anderen auszutauschen, um das Referat zu organisieren oder eine Hausarbeit zu planen. Langfristig geht es um Jobs und Karriere.

Professioneller Ghostwriting

Business-Netzwerke im Internet

Die bekanntesten geschäftlichen Netzwerke sind Xing und LinkedIn. Xing ist im deutschsprachigen Raum die Nummer 1, während LinkedIn international bedeutsamer ist. Durch das Konkurrieren um die besten Nachwuchskräfte – den „War for Talents“ sind auch die Unternehmen gefragt, sich im Internet bei ihrer Zielgruppe zu präsentieren. Vor allem die Generation Z will umworben werden und stellt andere Ansprüche als frühere Generationen auf dem Arbeitsmarkt.

Xing

Die Anmeldung bei Xing ist kostenlos, wenn man sich auf die Basis-Version beschränkt. Diese bietet eine gute Möglichkeit, überhaupt im Netz präsent zu sein, auch ohne eigene Homepage mit komplettem Portfolio (zumal Studenten hier ohnehin keine ellenlangen Listen mit Jobs und Erfahrungen auflisten könnten). Wer bei Xing mit einem Profil vertreten ist, wird auch in der Google-Suche gut gefunden. Wichtig: Auf jeden Fall ein professionelles Passbild vom Fotografen verwenden und keinen Schnappschuss von der letzten Fachschaftsparty! Xing ist eben nicht Facebook.

Professioneller Ghostwriting

In der Premiumversion können auch Nachrichten an Personen versendet werden, die (noch) keine Kontakte sind. Außerdem kann man sehen, wer das eigene Profil besucht hat. Hinzu kommen erweiterte Suchfunktionen, um gezielt nach Personen oder Unternehmen zu suchen. Außerdem besteht Zugriff auf Premium-Inhalte – zum Beispiel Artikel aus verschiedenen Branchen oder zu allgemeinen wirtschaftlichen Themen rund um Wirtschaft, Digitalisierung, Human Resource Management etc. Die Kosten liegen derzeit bei 9,95€ pro Monat beziehungsweise bei 7,95€ bei jährlicher Mitgliedschaft. Studenten zahlen die Hälfte. Ob sich diese Ausgaben lohnen, muss jeder selbst entscheiden. Viele Nutzer kritisieren, dass auch in der Premium-Mitgliedschaft nur eingeschränkte Funktionen bereitstehen. Weitere Möglichkeiten ergeben sich dann erst, wenn die bestehende Premium-Mitgliedschaft nochmals kostenpflichtig erweitert wird.

LinkedIn

Wer dagegen auf internationale Kontakte setzt, ist bei LinkedIn besser aufgehoben. Allerdings hat dies seinen Preis. Das Versenden von Nachrichten ist eingeschränkt, selbst bei der kostenpflichtigen Premium-Version.    

 

Professioneller Ghostwriting

Interessant ist LinkedIn für all jene, die auf eine Karriere bei großen, international tätigen Unternehmen abzielen. Neben Xing und LinkedIn gibt es Portale, die besonders Studenten als Zielgruppe haben.

Staufenbiel

Staufenbiel ist ein Job- und Karriereportal mit derzeit über 3.700 Jobangeboten bei mehr als 160 Arbeitgebern. Das Portal ist eher als Jobbörse gedacht, weniger als Community.

e-fellows

Bei e-fellows handelt es sich um ein Online-Stipendium. Die Plattform arbeitet mit mehreren Partnerunternehmen zusammen. Die Angebote der Plattform richten sich an Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Informatiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Geisteswissenschaftler und Mediziner.

Nutzen Sie die Zeit zuhause – zum Lesen, Schreiben, Lernen und Netzwerken.

Halten Sie Abstand und bleiben Sie gesund!

Ihr professioneller Ghostwriter

Kai-Uwe Hüter

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