Kommunikation in der Krise

Neues Jahr, altes Virus. Wie sieht die Kommunikation in der Krise aus? Wie begegnen sich Menschen, die sich gerade nicht begegnen dürfen? Wir alle hoffen auf bessere Zeiten und ein baldiges Ende der Pandemie. Bis dahin heißt es – durchhalten, gesund bleiben und die Zeit so gut wie möglich nutzen. Die Arbeit muss getan werden. Auch während der Lockdowns ist der Austausch erforderlich: im Privatleben, im Business, an der Uni.


Die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung haben sich in Zeiten der Pandemie bewährt. Viele Meetings finden online statt. Dabei kommt eine Videokonferenz-Software zum Einsatz. Die bekanntesten sind Skype, Zoom und Microsoft Teams. Schauen wir uns einige Systeme näher an:


Skype

Bei Skype handelt es sich um eine einfache und kostenlose Möglichkeit der Internet-Telefonie. Die Software ermöglicht auch Videotelefonie.


Zoom

Zoom ist eine der beliebtesten Videokonferenz-Softwares. Bis zu 1.000 Personen können gleichzeitig an einem Meeting teilnehmen. Das Unternehmen verweist auf die Effektivität der Software – so berichten 95% der Anwender über eine Leistungssteigerung dank Zoom.


Microsoft Teams

Microsoft Teams bietet verschiedene Nutzungsmöglichkeiten an. Bereits das kostenlose Einsteiger-Paket beinhaltet das Abhalten von 60-minütigen Meetings, an denen bis zu 100 Personen teilnehmen können. Chats, Anrufe und gesendete Dateien werden verschlüsselt, sodass die Datensicherheit gewahrt werden soll.


Kommunikation in der Krise – virtuelles Meeting am Bildschirm


GoToMeeting

Bei GoToMeeting handelt es sich ebenfalls um eine Anwendung, die auf dem Desktop PC oder dem Smartphone genutzt werden kann. Das Unternehmen verweist auf 80 Millionen Videokonferenzen, die jährlich mit dem System abgehalten werden.


BigBlueButton

BigBlueButton ist nicht nur eine Software für Videokonferenzen, sondern kann noch mehr. Konzipiert wurde das Tool von Lehrern für Lehrer. In Deutschland kommt BigBlueButton an einigen Universitäten zum Einsatz. Das System könnte dazu beitragen, den Hochschulen eine Alternative zu den meist in den USA beheimateten Anbietern zu gewähren. Bei diesen stellt sich die Frage des Datenschutzes, da in den USA und Europa unterschiedliche Rechtsnormen herrschen.


Damit sind nur einige Anbieter genannt. Egal, für welches Tool Sie sich entscheiden: Mit der richtigen Software gelingt die Kommunikation in der Krise!



Ihr professioneller Ghostwriter



Kai-Uwe Hüter

Kai-Uwe Hüter


[Der Artikel wurde zuletzt am 06.10.2022 aktualisiert]

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