Schreibtipps für die Uni oder – wer kennt sie nicht, die „Angst vor dem leeren Blatt“? Dabei ist das Planen vom Schreibprojekten für die Uni gar nicht so schwer. Beim Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten im Rahmen des Studiums sehen sich viele Studenten mit einem bislang unbekannten Problem konfrontiert: der Schreibblockade.
Diese ist nichts anderes als die Angst vor dem Unbekannten. Diese Angst zu überwinden ist notwendig, um das geplante Projekt auf den Weg zu bringen. Jeder Student macht im Laufe des Studiums die Erfahrung, geplante Projekte aufzuschieben. Kurz vor dem Abgabetermin kommt dann die Torschlusspanik. Hier ein paar Schreibtipps für die Uni:
1. Ziele setzen!
Der Abgabetermin ist bekannt. Der erste Schritt besteht also in der Zeiteinteilung. Eine Frist von zum Beispiel drei Monaten kann in kleine Wochenabschnitte unterteilt werden. Jeder Wochenabschnitt wiederum in einzelne Arbeitstage. Dabei sollte nicht vergessen werden, freie Tage für notwendige Erholungspausen einzuplanen! Die einzelnen Arbeitstage können wiederum in kleine Schritte unterteilt werden. Das Ziel kann zum Beispiel lauten, jeden Tag eine neue Literaturquelle zu sichten und zu prüfen sowie eine Seite Text fertigzustellen. Aus Sicht des professionellen Ghostwriters ein Pensum, dass mal eben nebenbei zum Frühstück erledigt wird. Für Studenten mit Neigung zur Prokrastination aber ein durchaus realistisches Ziel. Mit dieser Methode lässt sich innerhalb eines Monats eine 20-Seitige Arbeit mit ebenso vielen Quellen erstellen. Die Wochenenden dienen der Erholung und sind dabei nicht mitgerechnet.
2. Verstehen!
Ohne Verständnis für die behandelte Thematik nutzt auch der beste Zeitplan nichts. Das Verstehen hängt stark von den eigenen Vorlieben und intellektuellen Fähigkeiten ab. Eine komplexe Behandlung des Seinsbegriffes bei Heidegger könnte anspruchsvoller ausfallen als die Frage, was denn eigentlich Digitalisierung sei. Wenn das Thema frei wählbar ist – wunderbar! Wenn wir uns für eine Sache interessieren, macht die Beschäftigung damit gleich mehr Spaß und das Lernen fällt leichter. Ich als professioneller Ghostwriter liebe meine Arbeit. Ich freue mich jeden Morgen aufs Neue auf die Beschäftigung mit den neuesten und spannendsten Themen. Im Studium ist diese Freiheit leider nicht immer gegeben. Wenn das zu behandelnde Thema vorgeschrieben wird, hilft nur eines: Dem ungeliebten Forschungsgegenstand so viel Interessantes wie möglich abzugewinnen. Zunächst muss geklärt werden, ob die Aufgabenstellung überhaupt verstanden wurde. Ein Gespräch mit dem zuständigen Professor oder Betreuer wirkt hier Wunder! (Besuchen Sie die Sprechstunde und – keine Angst! Das Stellen von Fragen ist kein Beleg für eigene Defizite, sondern signalisiert ernsthaftes Interesse am Thema!). Im persönlichen Gespräch lassen sich Verständnisfragen schnell klären und sie können außerdem wertvolle Tipps für die weitere Bearbeitung des Themenfeldes erhalten.
3. Loslegen!
Das Thema ist verstanden und der Zeitplan steht. Jetzt gilt es, den Plan in die Tat umzusetzen. Dennoch können unvorhergesehene Hindernisse auftreten. Es kommt zum Beispiel häufig vor, dass die Katze oder das Meerschweinchen die s-u-p-e-r-t-o-l-l-e Hausarbeit ausgerechnet eine Woche vor der Abgabe frisst. In diesem Fall gibt es immer noch professionelle Ghostwriter, die Ihnen im Notfall zur Seite stehen und bei der Erstellung eines frischen Textes behilflich sind.
In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Schreiben!
Ihr professioneller Ghostwriter
Kai-Uwe Hüter
[DerArtikel wurde zuletzt am 06.10.2022 aktualisiert]